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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Bejun Mehta

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Händel-Festspiele Halle

Rosen für eine Anti-Diva

Das Traditionsfestival in Händels Geburtsstadt feiert diesmal den großen Barockopernkomponisten – sowie Mezzosopranistin und „Händel-Preis“-Trägerin Anna Bonitatibus.

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Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

Treffpunkt: Barockhimmel

Die 46. Ausgabe der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik steht diesmal unter dem Motto „Begegnungen“. Und wieder gibt es barocke Operntrüffel und vokale Sahnestimmen – wie den Countertenor Bejun Mehta.

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Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

Man sieht sich!

Bei der 46. Ausgabe des Innsbrucker Barockmusik-Festivals kommen nicht nur die Fans herrlicher Stimmen und seltener Opern wieder voll auf ihre Kosten.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Man möcht’ immer sagen: die „Ariodante“. Doch bei der Hauptfigur von Händels 33. Oper handelt es sich um seine vielleicht wichtigste Männer- […]

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Vokal total

Recht bescheiden fällt die bisherige Ausbeute des Gluck- Jahres aus, mit Ausnahme von Daniel Behles exzellentem Arienrecital und einer „Orfeo“-DV[…]

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Christoph W. Gluck

Kein Reform-Opa

Viel gelobt, wenig gespielt: Das ist auch im Jahr von Glucks 300. Geburtstag nicht anders. Aber es gibt interessante Projekte.

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Musikstadt

Stockholm

In Stockholm kann man sich der Klassik per Schiff oder per Bus, zu Fuß oder durch die Brille der Vergangenheit nähern.

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Musikstadt

Český Krumlov

Fast unbemerkt an der Lieblingsstrecke der Übersee-Touristen von Prag nach Wien liegt Český Krumlov – und dort das besterhaltene Barocktheater überhaupt.

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Agrippina

Römische Perlen auf eiskalter Haut

Blinde Gier nach Macht, Geld und Sex: Man kennt es zu Genüge aus dem Vorabend-TV. Auch das 18. Jahrhundert ließ sich vom Nervenkitzel unterhalten, den politische Vanbanque-Spiele höchster Kreise so mit sich bringen. Der Guckkasten war damals das Opernhaus, der Puppenspieler hieß Georg Friedrich Händel.

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Bejun Mehta

Der Counter mit dem gewissen Peng

Wenn René Jacobs es sich nicht nehmen lässt, einen Sänger bei seinem Debütrecital zu begleiten, will das schon etwas heißen. Bejun Mehta wurde diese Ehre für sein Händel-Programm zuteil. Über seinen Weg von der Teenagerkarriere zum heutigen Opernstar sprach er mit Robert Fraunholzer.

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Fanfare

Orpheus und Eurydike. Meine Güte, was für ein Happen. Ein Mythos voller wirklicher Verstrickungen und möglicher Deutungslinien, und keine da, die l[…]

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Fanfare

Seltsame Zeiten sind das. Kaum ein Lebensfeld betreten wir, ohne nicht offenkundig und meist sehr offensiv mit Superlativen konfrontiert zu werden. Ei[…]

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rezensionen

Rezensionen

Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi u.a.

Cantata

Bejun Mehta, Akademie für Alte Musik Berlin

Pentatone/Naxos PTC5186669
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Christoph Willibald Gluck, Johann Christian Bach, Johann Adolph Hasse, Tommaso Traetta, Wolfgang Amadeus Mozart

Che puro ciel

Bejun Mehta, Akademie für Alte Musik Berlin, René Jacobs

harmonia mundi HMC 902172
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Roger Quilter, Ivor Gurney, Herbert Howells, Ralph Vaughan Williams u.a.

Down By The Salley Gardens

Bejun Mehta, Julius Drake

harmonia mundi HMC 902093
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Georg Friedrich Händel

Giulio Cesare HWV 17

Marijana Mijanovič, Magdalena Kožená, Anne Sofie von Otter, Charlotte Hellekant, Bejun Mehta, Alan Ewing, Pascal Bertin, Les Musiciens du Louvre Grenoble, Marc Minkowski

DG/Universal 474 210-2
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Georg Friedrich Händel

Ombra cara (Opernarien)

Bejun Mehta, Freiburger Barockorchester, René Jacobs

harmonia mundi HMC 902077
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Georg Friedrich Händel

Theodora

Christine Schäfer, Bernarda Fink, Bejun Mehta, Joseph Kaiser, Johannes Martin Kränzle, Salzburger Bachchor, Freiburger Barockorchester, Ivor Bolton

C-Major/Naxos 705708
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George Benjamin

Written On Skin, Duet

Barbara Hannigan, Bejun Mehta, Christopher Purves, Pierre-Laurent Aimard, George Benjamin, Mahler Chamber Orchestra u.a.

Nimbus/Edel 1058852NIM
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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